„Es ist ein Erfolg, dass sich unsere Zielgruppe überhaupt an die Beratung wendet!“

Die Psychosoziale Beratung des Bundesverbandes Burnout und Depression e. V. (BBuD) wird ein halbes Jahr nach Einführung gut angenommen: „Mittlerweile erreichen mich regelmäßig mehr als zehn Anfragen pro Monat“, erklärt Dennis Riehle, der das Angebot verantwortet und ehrenamtlich durchführt. „Insbesondere bei der Suche nach einem Therapieplatz benötigen viele Ratsuchende entsprechende Unterstützung. Aber auch in ganz praktischen Fragen des Umgangs mit der eigenen Erkrankung im Alltag besteht immer wieder Hilfebedarf“.

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Interview

Arbeitnehmer:innen als Interviewpartner gesucht.

NTERVIEWPARTNER:INNEN GESUCHT Für meine Masterthesis zum Thema psychische Gesundheit am Arbeitsplatz suche ich Arbeitnehmer:innen jeden Alters und Geschlechts, die unter einer psychischen Erkrankung leiden und von ihren diesbezüglichen Erfahrungen mit ihrem Arbeitgeber (ob positiv, negativ oder neutral) berichten möchten. Die Aussagen und Ergebnisse werden natürlich komplett vertraulich behandelt und die Veröffentlichung erfolgt anonymisiert. Alle Branchen

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Aktionswoche Seelische Gesundheit

In der Zeit vom 10. bis 20. Oktober d. J. wird das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit die diesjährige „Woche der Seelischen Gesundheit“ durchführen. Die Veranstaltungen stehen dieses Jahr unter dem Motto „Reden hebt die Stimmung – Seelisch gesund in unserer Gesellschaft“. Die Auftaktveranstaltung wird am 10. Oktober in der Zeit von 17:30 bis 19:30 in Berlin

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BBuD: Wer ist Herbert Freudenberger?

Damit kommen wir zur Person von Herbert Freudenberger. Herbert J. Freudenberger wurde am 26. November 1926 in Frankfurt am Main geboren. Er war Kind einer deutsch-jüdischen Familie der Mittelschicht und musste spätestens ab 1933 auch gegenüber der eigenen Familie Übergriffe des nationalsozialistischen Regimes erleben. Nach der Reichspogromnacht 1937 entschloss er sich zur Flucht aus Deutschland. Über verschiedene Stationen in Westeuropa gelangte er mit Hilfe der US- amerikanischen German Jewish Children’s Aid nach New York. Dort lebte er in einfachen Verhältnissen, schaffte aber dennoch einen Highschool-Abschuss mit Auszeichnung.

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