Stigmatisierung

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Psychische Erkrankungen können am Arbeitsplatz noch immer zu Problemen führen

In Deutschland wird ein rasanter Anstieg der Zahl an Patienten mit psychischen Erkrankungen beobachtet. Insbesondere in der Arbeitswelt gelten Beeinträchtigungen der seelischen Gesundheit noch immer als ein ein Ausdruck von Schwäche – und führen beim Bekanntwerden nicht selten zu Ausgrenzung und Stigmatisierung. Der Bundesverband Burnout und Depression e.V. rät Betroffenen, sich unabhängige Hilfe zu holen und bei ersten Anzeichen einer mentalen Dysbalance präventive Maßnahmen zu ergreifen.

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Kreativ werden für Entstigmatisierung und gesellschaftliche Wahrnehmung psychischer Erkrankungen

Anlässlich des ersten Tages für Gesundes Leistungsklima am 26. November bittet der BBuD Betroffene, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema Burnout auf kreative Weise darzustellen und dadurch anderen betroffenen und gefährdeten Personen Mut zu machen. So kann gezeigt werden, dass eine solche Krise kein individuelles Schicksal ist, sondern mit Unterstützung bis hin zu professioneller Hilfe überwunden werden kann

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Betroffenenverband macht Vorschläge zur Entstigmatisierung psychisch Kranker

Die Bundesregierung hat sich das Ziel auf die Fahnen geschrieben, psychisch Erkrankte in Deutschland zu entstigmatisieren und dafür auch entsprechend finanzielle Mittel aufzuwenden. Diesem Ansinnen stimmt der Bundesverband Burnout und Depression e.V. ausdrücklich zu und hat sich deshalb mit einem Schreiben an die Bundestagsfraktionen gewandt, um Unterstützung für das Vorhaben zu signalisieren und Vorschläge zu unterbreiten, wie die Aufgabe gestemmt werden kann.

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