Wie können wir helfen?

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Die Systemische Therapie, die sich in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts aus der Arbeit mit Familien entwickelt hat, ist an Beziehungsprozessen der Personen interessiert, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt und deshalb auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind.

Deshalb bezieht die Systemische Therapie auch Angehörige und weitere Personen, die nicht unbedingt Teil der Familie sein müssen, mit ein. In der Systemischen Therapie geht es darum, dass der Klient, schnell wieder auf eigenen Füßen stehen und sein Leben selbst gestalten kann. Das gelingt mithilfe von Empowerment, Ressourcenaktivierung und Lösungsfokussierung.

Quellen:
Therapie.de
Weitere Fundstellen an der angegeben Seite:
Weitere Artikel zum Thema (Historischer Überblick, Familientherapie – Systemische Therapie, ‚Systemisch‘) der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF)
Eine kritische Stellungnahme der DGSF zum Thema „Familienaufstellung“
Therapeuten-Liste „Systemische Therapie“
Ausbildungsinstitute Systemische Therapie

Sie geht davon aus, dass psychische Störungen dadurch entstehen, wie Menschen miteinander umgehen, und bezieht darum weitere für den Patienten wichtige Personen ein. Die Behandlung dauert bis zu 48 Stunden. Quelle: Die Zeit, https://www.zeit.de/2023/06/depressionen-therapie-forschung-eva-lotta-brakemeier/seite-2

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