Bildquelle: Menschen Google Polaroid – Kostenloses Foto auf Pixabay – Pixabay
Mittlerweile ist Social Media zu einem der wichtigsten Instrumente geworden, um auch andere Betroffene einer Depression oder Burnout-Erkrankung zu erreichen. Diesem Trend will der BBuD auch weiterhin dadurch gerecht werden, dass er in verschiedenen Kanälen Standpunkte von Mitgliedern veröffentlicht, welche anderen Patienten Hoffnung machen – und die Öffentlichkeit ein Stück weit mehr für die Hintergründe der seelischen Gesundheit sensibilisieren sollen. Deshalb suchen wir nach neuen Bereitwilligen, welche mit ihrem Foto oder einem Avatar o.ä. und ihrem (anonymisierten) Namen ein oder zwei Sätze zur grafischen Verarbeitung für ein Statement zur Verfügung stellen, das dann beispielsweise bei X (Twitter), Facebook oder LinkedIn gepostet wird. Ob es nun ein kurzer Einblick in die eigene Krankheitsgeschichte ist, welche Maßnahmen in der Krisen geholfen haben oder was man Anderen als Rat mitgeben möchte: Neben dem persönlichen Bekenntnis zur Erkrankung als Instrument der Entstigmatisiertung sollen auch kurze Einlassungen erscheinen, die zu wichtigen Fragen und Vorurteilen über Menschen mit psychischen Erkrankungen, der Behandlung derselbigen oder den vielen Unsicherheiten mit Blick auf soziale und familiäre Nachteile edukativ und informativ Stellung nehmen – und damit manchen Falschinformationen ein Kontrapunkt entgegensetzen.
Wer sich am Projekt beteiligen und einen Beitrag leisten möchte, kann sich hier an den BBuD wenden.