Aktuell scheinen sich die Förderstellen, die über Selbsthilfeförderungen nach §20h SGB V entscheiden, bundesweit eingeschworen zu haben, unsere anerkannte gute und langjährig geförderte Unterstützung jetzt nicht mehr als Selbsthilfe zu betrachten. Daher bekommen wir keine Förderungen mehr! Wir teilen diesen Standpunkt nicht und werden entsprechende Einsprüche erheben.
Aus der Erfahrung unseres immer noch nicht entschiedenen Einspruchs von 2019 und anschließender Klage vor dem Sozialgericht München wissen wir, das solche Einsprüche sich über Monate und Jahre hinziehen.
Im Gegensatz zu den bürokratischen Förderstellen, wollen wir aber auf jeden Fall Betroffene Menschen weiter unterstützen, deshalb bitte wir konkret um Spenden, um nach Corona auch weiterhin Präsenzveranstaltungen zu ermöglichen.
Für jede Präsenzveranstaltung benötigen wir 50 € für Miete, Fahrtkosten und Flyer. Aktuell finden monatliche Treffen in Köln, Neuenhagen, Bad Soden-Salmünster und Nürnberg statt. Somit entstehen laufende Kosten in Höhe von 200 € pro Monat.
Spenden könnte Ihr hier: