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Die analytische Psychotherapie steht in der Tradition der klassischen Psychoanalyse. Sie geht davon aus, dass persönliche Lebenserfahrungen und vor allem deren konflikthafte unbewusste Verarbeitung psychische Erkrankungen mitverursachen oder aufrechterhalten können. In der analytischen Psychotherapie stehen dies Lebenserfahrungen und deren Folgen und Verarbeitungen in der Gegenwart im Zentrum der Behandlung.

Analytische Psychotherapeut/innen unterstützen dabei, sich dieser unbewussten Prozesse bewusst zu werde und damit Unverständliches dem bewussten Erleben zugänglich zu machen. Die analytische Psychotherapie ist eine Langzeittherapie und dauert zwei oder mehr Jahre. Mit der Psychotherapeutin/dem Psychotherapeut werden in der Regel drei oder auch zwei Therapiesitzungen pro Woche vereinbart.

Quelle:NAKOS (Hrsg.): Selbsthilfe bei seelischen Erkrankungen und Problemen. Arbeitsmappe für Selbsthilfekontaktstellen. Berlin 2018

Sie geht zurück auf die von Sigmund Freud entwickelte Psychoanalyse und sucht die Ursachen psychischer Probleme in inneren Konflikten aus der Kindheit. Die Kassen bezahlen bis zu 300 Stunden.

Quelle: Die Zeit, https://www.zeit.de/2023/06/depressionen-therapie-forschung-eva-lotta-brakemeier/seite-2

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