Wie können wir helfen?

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Sozialpsychiatrische Dienste

Sozialpsychiatrische Dienste (abgekürzt SPD oder SPDi) bieten Beratung und Hilfen für Menschen mit (Verdacht auf) Suchterkrankungen, für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen und für Menschen mit psychischen Erkrankungen wie z. B. schizophrenen Störungenaffektiven StörungenPersönlichkeitsstörungenposttraumatische Belastungsstörungen usw.[1] Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Angehörige, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen können sich an die Sozialpsychiatrischen Dienste wenden. (Quelle und Links: Wikipedia)

Kirchliche Beratungsstellen

Beratungsstelle ist eine Sammelbezeichnung für Einrichtungen, welche unterschiedliche Arten von Unterstützung und Hilfestellung anbieten, die sich nach Anliegen der Ratsuchenden, Gesprächsformen und Zielsetzung differenzieren lassen. Von den Extremen aus betrachtet, ließe sich ein Bogen von der reinen Sachberatung bis zur psychosozialen Krisenintervention spannen. Dazwischen gibt es vielfältige Übergangs- und Mischformen. Es gehört zu den Grunderfordernissen einer komplexen, sich zudem im Dauerumbruch befindlichen Gesellschaft, Beratungsangebote für den Fall von Wissensdefiziten, schwierigen Entscheidungen, persönlichen Lebenskrisen, Konflikten in Partnerschaft und Familie oder Problemen in Ausbildung und Beruf zu entwickeln und anzubieten. (Quelle und Links: Wikipedia

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen

Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle (PSKB) ist ein kostenloses und offenes Angebot für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und/oder psychosozialen Belastungen sowie für deren Angehörige, Familien und Kontaktpersonen.

Quelle und Verlinkung: wikipedia

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