Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht beim Einsatz von künstlich intelligenten Chatbots wie ChatGPT im Gesundheitssystem Chancen, warnt aber auch vor Gefahren wie etwa Fehldiagnosen. „Es wird bald Programme geben, bei denen eine Patientin oder ein Patient Symptome, Befunde und bisherige Behandlungen mündlich erklärt und dann von der Künstlichen Intelligenz (KI) eine Einschätzung der Krankheit und sogar mögliche Therapievorschläge bekommt“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe.“ Quelle und Originalveröffentlichung
Wir teilen diese Meinung! Wir glauben, dass Organisationen, wie die unsrige sich auf diesem Gebiet engagieren müssen, um Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Wir müssen ein System wie ChatGPT mit validiertem Wissen anlernen. Dazu bedarf es der Kooperation verschiedener Player im Gesundheitswesen und darüber hinaus.
Für den Bereich Burnout und Depression führt der BBuD bereits Gespräche mit verschiedenen Soft-und Hardwareherstellern, Universitäten, der Politik und Organisationen im Gesundheitswesen. Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, dann melden sie sich bitte unter vorstand (at) bvbud.de. Wir nehmen Sie gerne in den Verteiler und bei Interesse mit ins Projekt auf.
