Informationen aus Deinem Verband
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Liebe Leserinnen und Leser!
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wir waren erstmalig als Aussteller auf dem europaweit größten Fachkongress für psychische Gesundheit, organisiert von der DGPPN in Berlin. Lea, Liso und Thomas haben sich die Standbesetzung geteilt. Wir haben insbesondere mit anderen Verbänden aber auch mit Fachbesuchern der Messe sprechen können. Unser Engagement und damit auch Dein Engagement für die Betroffenen wurde sehr gelobt. Neue Mitglieder haben wir dort nicht gewinnen können, das bleibt unser aller Herausforderung in 2024. Sprecht Euer Engagement für den Verband in Eurem Bekanntenkreis an. Wir sind sicher, darüber könnten wir zusätzliche Mitglieder gewinnen.
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Der zweite Tag des Gesunden Leistungsklima hat in den Räumen unserer örtlichen Selbsthilfegruppe in Berlin Kreuzberg stattgefunden. Wir waren fünf Teilnehmer vor Ort und 14 Online-Teilnehmende und damit wieder mehr Teilnehmende als letztes Jahr.
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Im Dezember hält Frau Dr. Christine Bauman im Rahmen des ABC Online am Montag den Vortrag "Überblick, Arten, Indikationen bei Psychopharmaka und Fragen nach Suchtpotential und Dosierungen" und geht auf Eure Fragen ein. In 2024 werden wir eine eigene Forum-Plattform zu diesem Thema auf unseren Seiten eröffnen, um so das gestiegene Informations- und Austauschbedürfnis besser befriedigen zu können.
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Und wir haben Adventszeit! Zeit inne zu halten! Dazu eine kleine Geschichte:
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Es war einmal eine kleine Familie, die jedes Jahr das Haus für den Advent schmückte. Sie hingen Lichterketten auf, stellten Kerzen auf und legten Tannenzweige auf den Tisch. Doch in diesem Jahr war alles anders. Die Mutter war gestorben und der Vater und die Kinder wussten nicht, wie sie ohne sie in die Adventszeit gehen konnten. Eines Abends saßen sie traurig beisammen und der Vater fragte: "Was denkt ihr, hätte Mama uns in dieser Situation geraten?"
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Die Kinder waren sich nicht sicher, aber dann erinnerten sie sich an etwas, das ihre Mutter immer gesagt hatte: "In der Adventszeit sollten wir uns Zeit nehmen, um uns auf das Wichtigste im Leben zu besinnen - unsere Familie und unsere Liebe füreinander."
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Die Familie beschloss, sich an die Worte ihrer Mutter zu halten. Sie verbrachten mehr Zeit miteinander, lasen gemeinsam Weihnachtsgeschichten und machten Spaziergänge im Schnee. Sie schmückten das Haus weniger aufwendig, aber es fühlte sich umso gemütlicher an.
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An Heiligabend saßen sie wieder zusammen und der Vater sagte: "Ich bin so dankbar dafür, dass wir uns auf das besonnen haben, was wirklich zählt. Wir haben uns an unsere liebsten Erinnerungen erinnert und uns aneinander festgehalten."
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Und so wurde die Adventszeit für die Familie zu einer Zeit der Besinnlichkeit und der Erinnerung an ihre Mutter, die in ihren Gedanken immer bei ihnen war.
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(Quelle: ChatBot 12.12.2023 - Er konnte nicht wissen, dass der Schwiegervater von Thomas letzte Woche verstorben ist)
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Herzliche Grüße und eine gute Zeit
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Lea, Jochen, Georg und Thomas
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Noch immer wird in der Öffentlichkeit oftmals davon ausgegangen, dass es sich bei einer Depression um eine vorübergehende Gemütsstörung mit Traurigkeit und Niedergeschlagenheit handelt.
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BBuD-Vorsitzender Thomas Grünschläger hat sich mit dem Psychosozialen Berater Dennis Riehle über dessen ehrenamtliches Engagement, unter anderem auch für den Bundesverband Burnout und Depression e.V. unterhalten: Thomas Grünschläger: Hallo Dennis, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit mir über Ihre ehrenamtliche Arbeit als Psychologischer Berater zu sprechen. Wie sind Sie dazu gekommen, Menschen in Krisensituationen zu unterstützen? …
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Der Psychosoziale Berater des BBuD e.V., Dennis Riehle, hat der "Schwäbischen Zeitung" zum Thema "Pandemie, Krisen, Arbeit - Psychische Erkrankungen nehmen zu" das nachfolgende Interview gegeben: Können Sie aus Ihrem Engagement für den Verein die oben formulierte Entwicklung bestätigen? Inwiefern wirken sich Krisen wie Corona, aber auch der Ukraine-Krieg, Klimadebatten, Inflation auf das Auftreten von Burnout und Depressionen aus? Wie …
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Psychische Erkrankungsbilder sind nicht erst durch die Folgen der sozialen Isolation wegen Corona in die Aufmerksamkeit gerückt. Bereits seit vielen Jahren kann eine Zunahme von Angst- und Depressionskrankheiten beobachtet werden, wobei die steigende Zahl der Fälle auf die besseren Diagnosemöglichkeiten und die Bereitschaft der Betroffenen für eine Psychotherapie begründet werden kann. Trotzdem bleibt weiterhin viel Verunsicherung und Ablehnung gegenüber Menschen mit seelischer Erkrankung.
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Oft heißt es: Tu Gutes. Doch was ist wirklich gut? So leitet die DIE ZEIT in ihrer Serie "Besser Leben." einen Artikel ein. "Besser Leben", das will der Bundesverband Burnout und Depression e.V. für die Menschen ermöglichen, die von diesem Krankheitsbild betroffen sind. Über einen erlittenen Beinbruch zu sprechen ist heute leider immer noch einfacher als über seine Depression zu …
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